Heute ist das Ende der Woche schon in Sicht, und freitags ist das Programm relativ kurz, wofür ich wirklich dankbar bin. Ich habe gemerkt, dass ich zu viel wollte und viel zu viele freiwillige Kurse belegt hatte. Gestern Abend hatte ich noch ein Gespräch mit der Fachärztin und besprach mit ihr, dass ich einige Kurse abwählen möchte. Sie stimmte dem zu, und wir strichen vier Kurse, um mir mehr Freiraum für mich selbst zu schaffen. Ich bin gespannt, wie sich das nächste Woche auswirken wird.

Der Tag begann heute mit Akupunktur, gefolgt von Psychoedukation und dann Bewegungstherapie. Nach dem Mittagessen hatten wir ein soziales Kompetenztraining, bei dem wir in Gruppen einen Überlebensplan für ein gestrandetes Schlauchboot schmieden mussten. Das war eine spannende Gruppenerfahrung. Es ging in erster Linie darum, dass sich die Gruppe miteinander eine Lösung überlegt und sich einigt. Nach dem Abendessen saßen wir als Gruppe im Café und plauderten. Es ist immer sehr schön, wenn wir gemeinsam Zeit verbringen.

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