Die zwei Panikattacken und der gestrige Tag hatten mich stark mitgenommen, sodass ich am Donnerstag bereits recht nachdenklich aufwachte. Erstmals konnte ich nachvollziehen, woher die Panikattacken kamen. Bis dahin war es mir stets ein Rätsel, warum und wann sie auftreten.

Nach der Morgenaktivierung stand Akupunktur auf dem Programm, gefolgt von einer Sitzung zur Raucherentwöhnung. Nach einer Besprechung darüber, wie ich die Woche rauchfrei überstanden hatte, wurde ich erneut in Hypnose versetzt. Ich empfinde die Hypnose als sehr angenehm und erinnere mich gerne an frühere Sitzungen, um meine Willenskraft zu stärken. Die Bilder meiner fantasievollen Reise zum rauchfreien Selbst sind traumhaft schön und motivieren mich immer wieder, rauchfrei zu bleiben.

Anschließend hatten wir unsere Gruppentherapie, die für mich stets faszinierend ist. Unser Gruppentherapeut erweist sich als äußerst kompetent, da er es jedes Mal schafft, mich dazu zu bringen, meine Gefühle intensiv zu durchleben.

Nach dem Mittagessen probierten wir in der Entspannungstherapie autogenes Training aus. Mir hat es sehr gut gefallen und ich konnte mich gut entspannen. Einige von uns entspannten sich sogar so weit, dass sie zu schnarchen begannen.

Danach folgte Koordinationstraining und der Tag endete schließlich mit Ergotherapie und einer Arztvisite bei der Psychiaterin. Nach solchen Tagen fühle ich mich oft erschöpft. Schließlich sind es viele unterschiedliche Therapieeinheiten.

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